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Aktuelle Schriften

Der Kopf erhebt sich, ein langsamer, aber intensiver Blick auf die Uhr.

Es scheint als würden die Zeiger sich überhaupt nicht bewegen.

Vielleicht funktioniert es mit Telepathie? Und ich strenge mich an!

Hm, nichts. Doch jetzt, aber so minimal, dass der in der letzten Reihe eine Lupe braucht, um es zu erkennen.

Ist es denn normal, jeden Tag an die 5-6 Mal 45 Minuten dahin zu vegetieren?

Das kann doch nicht gesund sein.

Es gibt soviele Dinge, die man in dieser Zeit erledigen könnte.

Sicherlich heißt Schule nicht immer gleich Spass, aber wir sind doch keine Tiere, die in einen Käfig gesteckt werden,

und darauf warten, dass sie langsam aber sicher den Tod finden.

Also ist es nicht abartig unmenschlich in dieser Art und Weise mit Menschen um zu gehen, wo doch alle immer sagen, dass

die Jugend die Zukunft sei.

Wie soll sie die Zukunft sein, wenn man sie in Käfige sperrt und ihnen Vorschriften macht, wie sie sich zu entwickeln haben.

Da kann doch nichts Gutes bei rauskommen.

Denn selbst die Zeit stagniert, was physikalisch garnicht möglich ist, doch mit dem Gedanken schon.

Gibt es keinen schlüssel, um den Käfig zu öffnen und auszubrechen?

Was sollte dieser Schlüssel sein?

In unserer menschlichen Charaktere ist es fixiert nicht aufzugeben.

Vielleicht müssen wir uns einfach damit abfinden, nicht immer für alles Lösungen zu finden, denn manchmal sind die Dinge einfach Scheisse und man muss trotzdem weitermachen!

Es klingelt.

Und Das Vegetieren beginnt von Neuem.